Unsere Yakherde haben wir heute zur Weide Wanna hoch gebracht. Zu Fuss
sind wir in einem 1 1/2 stündigen Marsch durchs hintere Safiental
marschiert.

…………beim Eingang zur Weide Wanna, die angrenzent an die Alp Falätscha
liegt.

………"genüsslich" nehmen sie die neue Weide in Besitz.

……….herzlichen Dank der "Zügelgruppe". (Mia, Ursali,
Erwin, Läng Beat, Beat, Andrin)

Es war zwar nass und neblig, aber auch bei diesem Wetter gibt es Wunderschönes
zum Bewundern. (oben in der Weide)

Mia findet den kleinen Chagan "a so a süassa Bolla".

Ang Tsewang hat uns ein weisses Stierkälbchen geschenkt. Wir nennen
den Kleinen "Chagan" (auf Mongolisch weiss).

Mit Ang Tsewang fühle ich mich speziell verbunden.

Heute musste die kleine Narangerel schon zur Weide Mura laufen mit dieser
"Zügelmannschaft".

Unsere 14-jährige Shanti hat ihr 12. Yakkälbchen geboren. Wir
nennen die kleine "Narangerel" (mongolisch für Morgenlicht),
da sie ganz früh am Morgen zur Welt kam.

In der Sonntags Zeitung ist heute ein schöner Artikel von Daniel
Schüz über unser Lamatrekking erschienen. zum
Artikel

Foto: Daniel
Schüz mit Lanudo

Nun konnten wir endlich unsere Yaks auf die erste Sommerweide lassen.
Die Kälber stürtzten sich richtig ins Vergnügen 😉

Das bewährte Helferteam mit den immer grösser werdenden kleinen
Yaktreibern Mia und Matteo.