Während den kürzesten Tagen im Jahr haben wir beim Haus nur
von 13.30 h bis 15.30 h Sonne.
Heute blinzelte die Sonne schon um 10.30 h über die Felswand und
verschwand nur kurz über Mittag noch einmal hinter dem höchtsen
Punkt. Nach 16.00 h ging sie dann endgültig auf der anderen Talseite
hinter den Bergen unter.

Schularbeiten bei den Bandli-Kindern.

Der "Hennagir" (Greifvogel) hat unseren Hahn getötet.
Erwin hat darum heute ein Netz über einen Teil des Auslaufs gespannt,
um ihn zu sichern.

Natürlich mussten sich die Kamele das anschauen, wenn schon mal
was läuft 😉

Gestern hat sich bei einem Untersuch im Kantons Spital herausgestellt,
dass ich (Angelika) eine Muskelvenenthrombose am operierten Bein "eingefangen"
habe. Meine Geduld wird aufs Äusserste gefordert 🙁

Beat schleuderte den Kamelen und Lamas den unteren und den oberen Auslaufplatz
frei.

Mein (Angelika) erster Spaziergang, im Schneckentempo, seit dem 10.12.09
führte mich natürlich zum Stall, damit ich endlich unsere Tiere
wieder sehen konnte. Leider war es zu glitschig um ganz runter zum Stall
zu gehen, aber schon mal besser als gar nichts.

Dschingis und Aladin. (die Lamas zeigten sich nur ganz kurz)

Karsang, unsere Leitkuh, begrüsste mich mit lautem Grunzen.

Wir wünschen allen Besuchern unserer Homepage ein gutes neues Jahr
mit einem Gedicht von Andri:

Hier haben wir ein kleines Gedicht,
von einem Kamel das spricht.
Ich bin ein Kamel,
und stell meine Höcker auf mit Gel.
Ich fresse gerne Stroh,
und habe einen dicken Po.
Ich fresse gerne Heu,
und bin gar nicht scheu.
Ich hab einen Bruder,
der reibt sich ein mit Puder.
Er ist gerne im Schnee,
und sagt falsch das T.
Statt Klee,
sagt er Tee.Er hat so gerne Klee,
aber er bekommt immer Tee.
Den mag er nicht,
darum macht er Schluss mit dem Gedicht.

Grüsse aus dem verschneiten Safiental!!

Angelika kämpft mit Komplikationen bei ihrem operierten Fuss, darum
kommt die Homepage und Büroarbeit zu kurz, sorry!